zusammengefasst:
-einige wenige planen die Stadt und die lassen sich nicht gerne dabei stören. Dabei erwähnen sie sich dann als Experten im Umweltbericht der Flächenwidmung.
-Anrainer sind trotz Expertisen und wichtigem lokalen Wissen unerwünscht. Obwohl sie diejenigen sind die hier ECHT wohnen.
-Verdichtung ohne Frage nach Qualität ; Hochhäuser ohne Mehrwert für den Stadtteil
-Wohnungsbau statt Städtebau.
Statt auf die Frage zu reagieren wie das Leben im Stadtteil künftig funktioniert werden Parolen gegen die Anrainer getrommelt die angeblich niemanden zuziehen lassen. (Angriff ist die Beste Verteidigung)
Die Frage wie ein Stadtteil geplant werden muss der künftig seine Einwohnerschaft verzehnfacht wird gezielt ignoriert.
- Blabla-gardening statt ernstzunehmender Auseinandersetzung mit den Qualitäten des Stadtteils "In der Wiesen".
-Zielgebietskoordinatoren verdienen diesen Namen nicht (zumindest hier im 23.Bezirk)
-Bezirksvertretung hat den Ernst der Lage noch nicht verstanden oder will/darf ihn nicht verstehen.
- Trotz Zuwachs an Bürgerinitiativen verhält sich der Bezirk weiterhin passiv trotz der akuten Probleme.
(Wir fragen uns: Ist der Liesinger Platz einfach zu weit weg??)
Informationen werdenweiterhin im Rahmen der nächsten KinderUNI aufgearbeitet und verbreitet:
Frage: Wieviel Freiraum erlaubt uns die Stadt !
Wie in der Wiesen SÜD als Vorzeigeprojekt zur Wiener Stadtentwicklung wird.
Wieviel m2 Freiraum darf ein Wiener fordern. - Die Rolle der Anrainer im Planungsverfahren
Ein Rundgang durch Wien, dem 23.Bezirk ,
Ein Focus auf seine Akteuren (Eigentümer, Bezirk, Stadt, Bauträger, Planer, Anrainer)
ODER
Anrainer unerwünscht !
von Stadtpolitik, Zielgebietskoordinatoren, Bezirkspolitikern, Bauträgern, deren Verbindung und deren Rolle
Interessenten, insbesondere oben genannte Herzlich Willkommen!