Zeigt auf, wie das Wettbewerbsverfahren missbraucht wird um Projektentwicklung zu betreiben.
1. es wird die Ausschreibung des Wettbewerbs als "freiwillig" tituliert , somit versucht der Bauträger den Ausschreibungsgrundlagen zu entgehen.
Motto: Gestalte selbst die Regeln, dann schreibt sie dir keiner vor und es klingt super wenn all dieser Aufwand freiwillig passiert. Hören sie der Bauträger macht das ja freiwillig !!! Raffiniert aber nicht OK!
2. Die Wettbewerbsbedingungen sehen eine Ausstellung der Preisträger sowie eine Ausstellung der eingereichten Beiträge vor.
Passierte nicht, im Gegenteil: Die Beiträge werden unter Verschluss gehalten.
Liegt es vielleicht daran, dass der Architekt der die Wiesen SÜD dominiert aufgrund der "guten Erfahrung" den der Zielgebietskoordinator mit ihm gemacht hat am Zug bleiben soll?!. Zitat ZGK mit Herrn Wück bei seiner intensiven Darstellung , "von mir aus braucht es ja keinen weiteren Wettbewerb". Herr Wück staunt und kann nicht glauben das ein städtebaulicher Wettbewerb die Detailierungstiefe von einem Architektonischen Bauträgerwettbewerb hat. Na da wird sich Herr Wück wohl verhört haben.
3. Im Ausschreibungsverfahren wird vom auschreibenden Büro festgehalten daß aufgrund fehlender sozialer Infrastruktur die oberste Bebauungsdichte mit 560 Wohnungen festgelegt wird.
In der letzten Projektbeschreibung durch unseren neuen Bezirksvorsteher Herrn Bischof in "dein Bezirks" wird die Ausrichtung auf über 900 Wohnungen angekündigt. Dieses Projekt unterstützt er und stellt auch eine rasche Detailplanung in Aussicht.
Wir fassen zusammen : Zu dicht und keine Qualitätsmaßnahmen trotz Dichte. Tut uns leid SO NICHT !
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